Du brauchst nicht unbedingt eine teure Fitnessstudio-Mitgliedschaft oder viele Fitnessgeräte, um in Form zu kommen. Mit dem eigenen Körpergewicht können Sie gleich zu Hause mit der Transformation Ihres Körpers beginnen. Trainierst du viel? Wir haben einige Tipps zu Training und Ausrüstung für dich zusammengestellt.
Der richtige Sport-BH
Ob bestimmte Fitnessgeräte unerlässlich oder sinnvoll sind, darüber lässt sich streiten. Für das Training mit dem eigenen Körpergewicht sind jedoch nur wenige einfache Utensilien erforderlich:Neben atmungsaktiver Trainingskleidung benötigen Sie auch ein Paar Schuhe und etwas Unterwäsche. Der richtige Sport-BH ist ein Muss für Frauen, um die Bewegung der Brust zu minimieren. Beim Kauf eines Sport-BHs sollten Sie darauf achten, dass dieser enger sitzt als ein normaler BH und frei von jeglichen Verzierungen oder Rüschen ist, da diese leicht zu Hautirritationen führen können. Denken Sie auch daran, dass die meisten Sport-BHs nicht atmungsaktiv sind, also sollten Sie sie nicht zu lange tragen. Am besten gleich nach dem Training den Sport-BH ausziehen und in die Wäsche geben. Schweiß, Öle, Säuren sowie Deo und Parfüm dringen tief in die Substanz des Materials ein. Dadurch können die Mikrofasern verkleben und der Stoff kann den Schweiß nicht mehr durchlassen.
Welche Schuhe sind die richtigen für dein Training?
Überlegen Sie sich auch, welches Paar Schuhe Sie brauchen:Wenn Ihr Trainingsprogramm viele Sprünge wie Hampelmänner oder Hocksprünge beinhaltet, ist das richtige Paar Schuhe unbedingt erforderlich. Welche Schuhe du tragen solltest, entscheidet der Zweck und die Häufigkeit deines Krafttrainings. In der Regel reichen für den Anfang deine gewohnten Laufschuhe aus – wenn Kraftsport aber immer öfter Teil deines Trainingsplans wird, solltest du einen Schuh wählen, der den speziellen Anforderungen und den Zielen entspricht, die du mit den Standalone-Übungen erreichen möchtest . So ist ein dynamischerer und direkterer Laufschuh sicher besser für reaktive Sprungübungen geeignet als ein Laufschuh, der durch seine weiche Dämpfung den Übungszweck zunichte macht. Auch CrossFit oder allgemeine Fitnessschuhe könnten für dein Training interessant sein. Letztendlich sollte sich Ihre Schuhwahl an der Häufigkeit Ihres Trainings, Ihren persönlichen Zielen und den Anforderungen der Übungen orientieren.
Auf die Matte kommt es an
Um Wundstellen an Knien und Armen zu vermeiden, sollten Sie auf einer Fitnessmatte trainieren. Bei der großen Auswahl ist vor allem darauf zu achten, dass die Matte rutschfest und die Oberfläche abwaschbar ist. Die Matten gibt es auch in verschiedenen Stärken. Wer zu Rückenschmerzen neigt, sollte eine rückenfreundliche und etwas dickere Matte wählen.
Mir gefällt, was du mit deinen Haaren gemacht hast
Wer hart trainiert, schwitzt viel. Während verschwitzte Muskeln für manche Leute sexy aussehen mögen, ist verschwitztes Haar ein einhelliges No-Go. Aber Sie müssen nicht immer einen Besuch beim Friseur einplanen, um den gewünschten Look zu erzielen. Eine lockere Frisur beispielsweise beim Sport lässt die Hitze besser entweichen und der Schweiß auf der Kopfhaut schneller verdunsten. Ein trendiges Stirnband peppt nicht nur Ihre Frisur auf, sondern nimmt auch Schweiß auf. Nach dem Sport die Haare unbedingt mit einem Handtuch trocknen oder kalt föhnen – ein heißer Fön bringt nur noch mehr Schwitzen. Etwas Trockenshampoo kann Ihnen auch dabei helfen, einen Tag lang ohne Haarewaschen auszukommen und trotzdem toll auszusehen.
Hast du schon das perfekte Trainingsoutfit gefunden? Was ist deine Lieblings-Workout-Frisur? Wir können es kaum erwarten, Ihre Kommentare zu hören.
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