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Machen Sie neue Gewohnheiten in 5 Schritten zu einem Teil Ihrer täglichen Routine

Meditiere 30 Minuten. Am Morgen. Jeden Tag.

Das war mein Neujahrsvorsatz für 2015. Also habe ich mich jeden Morgen um 5:30 Uhr aus dem Bett gequält und mit meiner neuen Gewohnheit begonnen. Morgens aufzustehen war nicht die einzige Herausforderung, der ich mich stellen musste. Da war das Meditieren selbst. Geduld ist nicht gerade meine Stärke. 🙂 Nach ein paar Wochen fing ich jedoch langsam an, mein morgendliches Training zu mögen, und heute – ein Jahr später – merke ich, wie gut mir diese Angewohnheit getan hat und wie sehr ich es hassen würde, ohne sie zu leben.

Wie geht es dir? Möchtest du ein paar Kilo abnehmen, öfter laufen gehen, weniger Bier trinken oder ähnliches? Vielleicht kann das helfen:

Mein persönliches Rezept für neue Gewohnheiten:

      • eine Prise Motivation
      • eine Handvoll Enthusiasmus
      • fügen Sie ein wenig Übung hinzu
      • und mit etwas Selbstvertrauen garnieren.

Psst… Wenn Sie mehr über das Erstellen von Gewohnheiten erfahren möchten, lesen Sie meinen Beitrag „Gewohnheiten aufgeben und Ihre Ziele erreichen“!

Machen Sie neue Gewohnheiten in 5 Schritten zu einem Teil Ihrer täglichen Routine

Damit ist der Grundstein für neue Gewohnheiten gelegt. Die Herausforderung besteht nun darin, diese Gewohnheiten so in Ihren Alltag zu integrieren, dass sie Teil Ihres Tagesablaufs werden. Dies ist der beste Weg, um Ihre Chancen zu erhöhen, bis zum Ende des Jahres (und länger) an Ihren Vorsätzen festzuhalten.

Konzentrieren Sie sich darauf, besser zu werden, nicht gut zu sein. Oder der Weg ist das Ziel
Die Lehigh University hat festgestellt, dass Menschen, die gut darin sind, Denksportaufgaben zu lösen, sie als Lerngelegenheit sehen und die Aufgaben gerne erledigen. Wer zu entschlossen an die Rätsel herangeht, schneidet nicht nur deutlich schlechter ab, sondern ist hinterher auch frustrierter.

Wer Großes verändern und anspruchsvolle Ziele erreichen möchte, sollte mit einer gewissen Ruhe, Neugier und der Bereitschaft, in kleinen Schritten zu lernen und sich zu verbessern, an seine Aufgabe herangehen.

5 Schritte, um Gewohnheiten zu einem Teil Ihrer Routine zu machen

        1. Selbstwirksamkeit
          Wer nicht an seine eigenen Fähigkeiten glaubt, wird sein Ziel nie erreichen. Sagen Sie sich, dass Sie das können (und wollen) und dass Sie in der Lage sind, neue Dinge zu lernen.
        2. Planung
          Nehmen Sie einen Stift und ein Blatt Papier und schreiben Sie auf, wie Sie Ihre Gewohnheit gestalten möchten. Sei dein eigener Lehrer und erstelle deinen eigenen Unterrichtsplan.
        3. Übung (macht den Meister)
          Wenn wir etwas immer und immer wieder tun, wird es schließlich automatisch und zur Routine. Planen Sie daher jeden Tag eine Zeit in Ihrem Unterrichtsplan ein, um an Ihrer neuen Gewohnheit zu arbeiten.
        4. Feedback
          Planen Sie jeden Tag ein paar Minuten ein (am besten morgens und abends) und geben Sie sich Feedback, wie es Ihnen geht. Läuft alles gut oder gibt es einen besseren Weg, um Ihre neuen Gewohnheiten zu entwickeln? Verfolgen Sie Ihre Fortschritte in Ihrem Unterrichtsplan.
        5. Ausdauer
          Etwa 30 Tage braucht unser Gehirn, um sich an einen neuen Tagesablauf zu gewöhnen. Geben Sie daher nicht nach 2 Wochen auf, sondern bleiben Sie dran – mindestens 30 Tage. Danach geht es fast automatisch. Du wirst sehen.

Machen Sie neue Gewohnheiten in 5 Schritten zu einem Teil Ihrer täglichen Routine

Egal, welche Vorsätze und Ziele Sie erreichen oder welche Gewohnheiten Sie ändern möchten – Hauptsache, Sie glauben an sich, sind nicht zu hart zu sich selbst und rechnen von Anfang an mit Rückschlägen. Denn sie werden bestimmt kommen. Aber wenn du hartnäckig bleibst und dich nicht entmutigen lässt, kann nichts schiefgehen.

Haben Sie neue Gewohnheiten erfolgreich in Ihren Alltag integriert? Oder hast du einen Tipp, den du mit mir und den Lesern des Blogs teilen möchtest? Wir würden uns freuen, Ihren Beitrag im Kommentarbereich unten zu hören.

Bis bald,
Vera

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